Kellerabdichtung - Wand vertikal

Wenn Regen- oder Grundwasser von außen an die Kelleraußenwand gelangt oder sich gar aufstaut, wird es von nicht abgedichtetem Mauerwerk aufgenommen. Um dies zu verhindern muss eine vertikale Kelleraußenwandabdichtung eingebaut sein.

Da die Keller bei älteren Gebäuden nicht oder nur unzureichend abgedichtet oder wie der Volksmund sagt „isoliert“ sind, muss diese vertikale Sperrschicht nachträglich eingebaut oder erneuert werden. Dabei wird die Außenseite der Kelleraußenwand freigelegt und z.B. mit einer Dickbeschichtung aus Bitumen abgedichtet. Da man bei dieser bewährten Methode die gesamte betroffene Fläche an der vom Wasser beanspruchten Seite bearbeiten kann, ist es die sicherste Abdichtungsmethode überhaupt.

Das seit Jahrzehnten bewährte Material für solche Fälle ist eine kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtung, kurz KMB Abdichtung genannt. Sie schmiegt sich dank Ihrer elastischen Eigenschaften an die abzudichtende Wand und kann so auch in schwierigen Bereichen sicher aufgetragen werden.

Inzwischen gibt es aber auch andere gute und bewährte Produkte wie z.B. flexible Dichtschlämmen, die ebenfalls elastische Eigenschaften haben und z.B. wegen ihrer schnelleren Austrocknung Vorteile besitzen.

Welches Material bei Ihnen sinnvoll eingesetzt werden kann, erfahren Sie bei unserem Vor-Ort-Termin bei Ihnen zu Hause.

 

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